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Hansaviertel Berlin

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Start | Bauwerke | St. Ansgar Willy Kreuer
06

St. Ansgar
Willy Kreuer

Sonderbau
Turm der St. Ansgar Kirche, 1957
F Rep. 290 Nr. 0000954_C
Am Hansaplatz: Katholische Kirche St. Ansgar von Osten, 1964
Parabelförmiges Kirchenschiff
20 Kreuzwegstationen von Ludwig Peter Kowalski (rechts)
Dreimanualige Orgel auf freischwebender Betonplatte

Die 1957 fertiggestellte St. Ansgar Kirche entstand etwa am gleichen Standort wie die im Krieg zerstörte gleichnamige Vorgängerkirche. Entscheidend für den Grundriss der Gesamtanlage wie für den Kirchenraum ist die Form der Parabel. Das Ensemble aus Gemeinderäumen, zurückgesetzter Sakristei mit Innenhof und Kirche läßt sich als Parabelsegment deuten, dessen Mittelachse auf die Straßenecke weist und dort einen großen Vorplatz entstehen läßt. Es ist leicht nach Osten gedreht, um sich von der Bahntrasse abzukehren und zum Straßenraum zu öffnen. Eine Mauer und flache Treppenstufen binden die Gebäudeteile aneinander und begrenzen die Kirche zum öffentlichen Raum. Explizit zeigt sich die Parabelform im Kirchenraum mit dem Altar in ihrem Brennpunkt. Während die geschlossene, verklinkerte Westwand den Raum gegen den Bahndamm abschirmt, ist der Schenkel der Ostwand stark verkürzt. Er löst sich in eine gestaffelte Fensterwand aus gebäudehohen Betongitterträgern auf. Sie bilden ein Zickzack-Muster, bestückt mit matten Ornamentglasfenstern, das sich im Dach der Kirche und den drei überdachten Eingängen wiederholt. Eine der drei Betonstützen des stilisierten Glockenturms (die Glocken stiftete Konrad Adenauer) mündet in ein weithin sichtbares Kreuz.

„Notkirche“ in der Altonaer Straße 22
St. Ansgar im Bau
Blick von der Gondel des Schwebekrans auf Hansaplatz und Stadtbahn, 1957
Blick auf St. Ansgar von Norden
Konsekration fand am 1. November 1957 durch Julius Döpfner statt
„Glockenstifter“ Konrad Adenauer bei der Einweihung
St. Ansgar als Teil der Interbau, Visualisierung in der Baubroschüre
Gebäude
  • Kirchengebäude mit 250 Plätzen in Stahlbetonkonstruktion auf offen parabolischem Grundriss
  • Pfarrhaus und Gemeindesaal durch Sakristei mit dem Kirchengebäude verbunden
  • Tragende Teile und Kirchturm in Sichtbeton
  • Mit Klinkern verkleidete gekurvte Westwand als Schallschutz gegen die Bahntrasse
Gartengestaltung
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  • Hertha Hammerbacher (Berlin)
Klopstockstraße 29
Kindergarten
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E. Zinsser – H. Plarre

Willy Kreuer

* 1910 in Köln
† 1984 in Berlin

  • Bau- bzw. Architekturfachlehre, Studium an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule, Köln
  • 1927–1930 Mitarbeit im Büro Ernst
  • 1932–1937 Scheidt, Köln
  • 1937 Umzug nach Berlin
  • ab 1938 ständiger Mitarbeiter bei Werner March; Aufenthalte in Belgrad, Kopenhagen, Budapest
  • 1942–1945 Wehrdienst
  • 1945–1949 Chefarchitekt bei Eckhart Muthesius, Berlin
  • 1949–1951 Technischer Assistent an der TU Berlin bei G. Jobst
  • ab 1949 auch freier Architekt, Wettbewerb-Teilnahmen
  • ab 1952 Professur an der TU Berlin
  • ab 1953 mit Gerhard Jobst 1. Preis für den Gesamtplan zum Wiederaufbau des Hansaviertels. Amerika-Gedenkbibliothek (mit Fritz Bornemann), Rathaus Kreuzberg (mit Hartmut Wille)
  • 1955–1959 Fakultäts- und Institutsgebäude für Bergbau und Hüttenwesen der TU Berlin
  • 1965–1968 Institut für Technische Chemie, Berlin

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