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Hansaviertel Berlin

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Prominente Anwohner

Prominente Bewohner des Hansaviertels: Wo einst Lovis Corinth, Heinrich George und Else Lasker-Schüler wohnten

Wer während der Kaiserzeit und der Weimarer Republik im Hansaviertel wohnte, hatte den gesellschaftlichen Aufstieg geschafft: Das Hansaviertel hatte eine vornehme, gutbürgerliche und finanzkräftige Bewohnerschaft. Es waren Politiker, Offiziere, Kaufleute, Juristen, Ärzte, Bankiers, Künstler und Privatiers, die die stadtnahe Lage, die gute verkehrstechnische Erschließung und die Nähe zum Park Bellevue und zum Tiergarten schätzten. Das Hansaviertel erfuhr wie auch andere gutbürgerliche Viertel Berlins mit der seit der Reichsgründung 1871 einsetzenden Entwicklung Berlins zum wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Zentrum des Kaiserreichs und zu einer Metropole einen Aufschwung und wurde zur gefragten repräsentativen Adresse.

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In einer der vornehmsten Straßen des alten Hansaviertels, der Brückenstraße nahe am Park Bellevue gelegen, wohnten Graf Botho zu Eulenburg, Preußischer Ministerpräsident von 1892 bis 1894, Offiziere und Generäle, ein Staatsminister, ein Regierungspräsident und wohlhabende Fabrikanten.(1) Ein weiteres Beispiel eines prominenten Bewohners des Hansaviertels ist Julius Carl Raschdorff, der von 1886 bis zu seinem Tode im Jahre 1914 direkt am Tiergarten in der Händelallee 12 wohnte. Raschdorff, Architekt und Professor an der Technischen Hochschule Charlottenburg, hatte von Kaiser Wilhelm II. den Auftrag für den Entwurf und die Ausführung des Berliner Doms erhalten, der am Lustgarten gegenüber dem Königlichen Schloss als Grablege der Hohenzollern und als repräsentative Hauptkirche der Protestanten dienen sollte. Im Stil der Neorenaissance von 1894 bis 1905 ausgeführt, wurde er zu einem Hauptwerk des Historismus und führte schon während seiner Entstehungszeit zu heftigen Kontroversen unter den nach Erneuerung suchenden Künstlern. Einer der führenden Köpfe in den Debatten um die neue Kunst war der Mitbegründer der Berliner Sezession und ab 1911 auch ihr Vorsitzender, der Maler Lovis Corinth, der nicht weit von Raschdorff entfernt, in der Klopstockstraße 48, von 1901 bis 1925 arbeitete und lebte. In seinem Atelier verkehrten führende Künstlerpersönlichkeiten wie der Schriftsteller Gerhard Hauptmann sowie der Präsident der Akademie der Künste und Begründer der Berliner Sezession, der Maler Max Liebermann.

Ein wichtiges künstlerisches Zentrum des Hansaviertels stellte das Atelierhaus in Siegmunds Hof 11 dar, vom Berliner Architektenbüro von Wilhelm Boeckmann und Hermann Ende errichtet. Hier arbeiteten und lebten viele Künstlerinnen und Künstler, unter anderem der Tierbildhauer August Gaul, der Bildhauer und Medailleur Walther Schmarje sowie der Bildhauer Hugo Lederer, in deren Ateliers zu den weit bekannten Künstlerfesten und zum allgemeinen Austausch auch der Berliner Zeichner Heinrich Zille verkehrte. Dieser war zudem eng befreundet mit der gesellschaftskritischen Zeichnerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz, die von 1912 bis 1924 ebenfalls im Atelierhaus ihre Werkstätte hatte.

Ende des 19. Jahrhunderts waren im Hansaviertel mehrere Personen ansässig, die später in ihrem jeweiligen Genre zu einflussreichen Persönlichkeiten avancierten. In den 1890er Jahren lebte hier die spätere Dichterin, Dramatikerin und Vorkämpferin der Frauenrechte Else Lasker-Schüler. Aus der bürgerlichen jüdischen Gesellschaft kommend, brach sie zunehmend mit den konventionellen Bindungen und stürzte sich in die Berliner Bohème, zu deren Triebfeder sie schließlich wurde. Der Schriftsteller Kurt Tucholsky erlebte im Hansaviertel seine frühe Kindheit, und der Schauspieler und Regisseur Max Reinhardt wohnte von 1896 bis 1900 hier, als er sich anschickte, einer der wichtigsten Erneuerer des Schauspiels zu werden. In den 1920er Jahren wohnte für kurze Zeit mit Heinrich George einer der berühmtesten Schauspieler und Intendanten der Weimarer Republik im Hansaviertel. Die gutbürgerliche Umgebung des Viertels schätzte auch Wladimir Iljitsch Uljanow, der unter dem Pseudonym Lenin die Welt verändern sollte. Er logierte im Sommer 1895 in der Flensburger Straße 22, nutzte die Berliner Bibliotheken für sein Studium und genoss sein tägliches Bad in der Spree.(2) Nur wenige Jahre später, von 1898 bis 1900, lebte auch die spätere Revolutionärin Rosa Luxemburg im Hansaviertel. Nelly Sachs, die Dichterin und Schriftstellerin sowie spätere Literaturnobelpreisträgerin, lebte seit ihrer Kindheit im Hansaviertel. 1940 sah sie sich als Jüdin gezwungen, Deutschland zu verlassen und nach Schweden zu emigrieren.

Diese Blüte des kulturellen Lebens fand auch im Hansaviertel durch die doktrinäre Kunstpolitik der Nationalsozialisten und durch die Verfolgung und Ermordung seiner sehr häufig jüdischen Einwohner ( Jüdische Nachbarn ) ein Ende. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Hansaviertel ein Ruinenfeld, bis 1953 der Ideenwettbewerb für den Wiederaufbau des Hansa-Viertels ausgeschrieben wurde. Der Wiederaufbau im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Interbau ( Interbau ) machte das Hansaviertel zu einem Demonstrationsgebiet, das nicht zuletzt auch die neue demokratische und egalitärere Gesellschaftsordnung widerspiegeln sollte. Statt gutbürgerlicher Repräsentationsarchitektur entstand ein an sozialen Grundsätzen orientierter Wohnungsbau mit kleineren Wohneinheiten. Damit veränderte sich auch die Bewohnerschaft grundlegend.


Dr. Sandra Wagner-Conzelmann

https://hansaviertel.berlin/wp-content/uploads/2019/03/2_5_Prominente-Bewohner.mp3

Plan des Hansaviertels um 1900

Ansicht des Plans in neuem Tab öffnen

Klicken Sie auf einen Namen um den Wohnort auf der Karte zu sehen.

  • Dr. Phil. Leo Arons 1860–1919 Physiker, Politiker Brückenallee 3
  • Hans Baluschek 1870–1935 Maler, Zeichner, Grafiker Klopstockstraße 24
  • Alice Berend 1875 –1938 Schriftstellerin Schleswiger Ufer 15
  • Charlotte Berend-Corinth 1880 –1967 Malerin Klopstockstraße 48
  • Prof. August Bier 1861–1949 Arzt, Chirurg Lessingstraße 1, Ecke Händelallee
  • Lovis Corinth 1858–1925 Maler Klopstockstraße 48
  • Dr. phil. Robert Dohme 1844–1993 Kunsthistoriker, Leiter d. Nationalgalerie Händelallee 1, Villa Dohme
  • Prof. Hermann Gustav Louis Ende 1829–1907 Architekt Siegmundshof 22, Villa Ende
  • Graf Botho von Eulenburg 1831–1912 Politiker, preußischer Ministerpräsident Brückenallee 2
  • Frank Foley 1884–1958 Britischer Geheimagent Lessingstraße 56
  • Heinrich George 1873–1946 Schauspieler, Regisseur Klopstockstraße 48
  • Carl Ferdinand von Graefe 1787–1840 Augenarzt Villa Finkenherd (s. Denkmal im Park, rechts der Kirche)
  • Ernst Albrecht von Graefe 1828–1870 Augenarzt Villa Finkenherd
  • Alexander Granach 1890–1945 Schauspieler Cuxhavener Straße 2
  • Nikolaus von Halem 1905–1944 Widerstandskämpfer Händelallee ?
  • Emma Herwegh, geb. Siegmund 1817–1904 Revolutionärin Areal Siegmundshof, dort Jugend
  • Georg Herwegh, Ehemann v. Emma 1817–1875 Schriftsteller, Revolutionär Areal Siegmundshof
  • Mathilde Jacob 1873–1943 Mitarbeiterin von Rosa Luxemburg, Übersetzerin, Stenotypistin Schreibbüro Altonaer Straße 11
  • Alfred Kerr 1867–1948 Journalist, Schriftsteller Holsteiner Ufer 17
  • Ernst Carl Eugen Koerner 1846–1927 Landschafts- und Marinemaler Klopstockstraße 61/später 55
  • Käthe Kollwitz 1867–1945 Zeichnerin, Grafikerin, Bildhauerin Siegmunds Hof 11 (Atelier)
  • Else Lasker-Schüler 1869–1945 Schriftstellerin, Zeichnerin Brückenallee 16
  • Walter Rudolf Leistikow 1865–1908 Landschaftsmaler Klopstockstraße 52, später 48
  • Rosa Luxemburg 1870–1919 Politikerin, revolutionäre Sozialistin Cuxhavener Straße 2
  • Prof. Ludwig Marcuse 1894–1971 Literaturkritiker, Journalist, Philosoph Bachstraße 10
  • Ernst Ludwig Reinhold Persius 1835–1912 Hofarchitekt Brückenallee 5
  • Prof. Julius Carl Raschdorff 1823–1914 Architekt in Berlin u. Köln,
    u.a. Berliner Dom
    Händelallee 12
  • Max Reinhardt 1873–1943 Schauspieler, Regisseur Claudiusstraße 6
  • Nelly (Leonie) Sachs 1891–1970 Schriftstellerin, Lyrikerin Siegmunds Hof 16
  • Louis Sachs 1845–1915 Bankierfamilie Brückenallee 1
  • Rosa Sachs, geb. Ginsberg 1856–1938 Bankierfamilie Brückenallee 1
  • Prof. Wilhelm Scherer 1841–1886 Germanist Lessingstraße 51, früher 56
  • Dr. Nachman Schlesinger 1883–1942 Lehrer und Schulleiter Lessingstraße 13, heute Bartningallee 5
  • Werner Scholem 1895–1940 Politiker Klopstockstraße 7
  • Johann Gottfried Siegmund 1792–1865 Seidenhändler, Bankier, Hoflieferant Areal Siegmundshof
  • Carl Sternheim 1878–1942 Schriftsteller, Dramatiker Brückenallee 30, Altonaer Straße 28 dort Jugendzeit
  • Hermann Struck 1876–1944 Maler, Radierer, Buchillustrator Brückenallee 33
  • Ernst Toller 1893–1939 expressionistischer Schriftsteller Altonaer Straße 4
  • Gabriele Tergit 1894–1982 Schriftstellerin Siegmunds Hof 22
  • Kurt Tucholsky 1890–1935 Schriftsteller Holsteinisches Ufer 46 dort Jugendzeit
  • Wladimir Ilitisch Uljanow genannt Lenin 1870–1924 Politiker, Revolutionär Flensburger Straße 22,
    Klopstockstraße 22
  • Pamela Wedekind 1906–1986 Schauspielerin Lessingstraße 50 Tochter v. Frank Wedekind
  • Petro Werhun 1890–1957 kath. Geistlicher Cuxhavener Straße 7 Schleswiger Ufer 6
  • Prof. Adolf Wagner 1835–1917 Volkswirt Lessingstraße 51
  • William Wolff 1927 Journalist, Rabbiner Holsteiner Ufer 1

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Zeitleiste

Zeitleiste

  • Bis 1933
    Erschließung, Besiedlung
    Bis zum Ende des 18. Jhs. sind die „Schöneberger Wiesen“ noch unbebautes Überschwemmungsgebiet. Ende des 19. Jhs. verdichtet sich das Viertel rasch zu einem begehrten städtischen Wohnviertel.
  • 1933–1945
    Unterm Hakenkreuz
    Umbauplanungen Berlins zum repräsentativen Regierungssitz und zur Reichshauptstadt „Germania“ haben auch Auswirkungen auf die Bewohner des Hansaviertels. Viele der jüdischen Mitbürger werden deportiert.
  • 1943
    Zerstörung im 2. Weltkrieg
    Mehrere Luftangriffe im Januar und März 1943 und vor allem ein großer Angriff in der Nacht vom 22. auf den 23. November 1943 zerstören das kaiserzeitliche Hansaviertel nahezu vollständig.
  • 1945–1953
    Nach dem Krieg
    Von den 343 Häusern sind noch 70 übriggeblieben, davon viele schwer beschädigt. Auf engstem Raum und zwischen Trümmerschutt leben hier etwa noch 4000 Menschen.
  • 1951
    Stalinallee
    Die Stalinallee wird vor dem Hansaviertel gebaut, gilt als Vorbild für die hauptstädtische Architektur und Stadtplanung in der DDR. Der Architekt Hermann Henselmann orientiert sich am „Sozialistischen Klassizismus“ der Sowjetunion.
  • 1953
    Ausschreibung der Interbau
    Als Reaktion auf die Stalinallee schreibt der Senat einen Ideenwettbewerb für den Neuaufbau des Hansaviertels aus und erklärt es zum Kerngebiet der Internationalen Bauausstellung Interbau.
  • 1957
    Interbau 57
    Mit der Internationalen Bauaustellung entsteht das neue Hansaviertel, ein modernes Stadtquartier mit Entwürfen von zahlreichen international renommierten Architekten. Die individuell gestalteten Gebäude in einer offenen Bebauung stellen ein Gegenkonzept dar zur einheitlichen Monumental-Architektur der Stalinallee im Ostteil der Stadt.
  • 1980er Jahre
    Hansaviertel vor der Wende
    Das Interesse für diese Wohnlage läßt in den 80er Jahren nach. Kritisiert wurde unter anderem die homogene Einwohnerstruktur. Zudem macht die Randlage nach dem Mauerbau das Hansaviertel weniger attraktiv.
  • 2018
    25 Jahre nach der Wiedervereinigung
    Der Wendepunkt kommt nach dem Mauerfall. Das Viertel rückt wieder ins Zentrum. 1995 wurde es Denkmalschutzgebiet und gewinnt an Popularität. Heute ist es ein begehrtes Wohngebiet. Berlin will das Hansaviertel und die ehemalige Stalinallee auf die UNESCO-Welterbeliste setzen lassen.

Das südliche Hansaviertel vor und nach der Zerstörung

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