[ nicht Teil der Interbau ]
Das zweite Haus Kirsten war nicht Bestandteil der offiziellen Interbau-Planung und wurde zunächst nicht auf der Liste der Interbau-Häuser geführt. Nachdem die ursprüngliche Bebauung an dieser Stelle (geplant war ein Einfamilienhaus von Werner Fauser) nicht zustande gekommen war, hatte es der Architekt 1960, nach Errichtung des Hauses Blumenthal (Klaus Kirsten/Heinz Nather), für sich selbst gebaut. Das teils zweigeschossige Einfamilienhaus mit verwinkeltem Grundriss öffnet sich zur Gartenseite nach Süden und Westen, zur Straßenseite schirmen es die versetzt gestellten Außenmauern und das straßenseitig über dem Erdgeschoss errichtete Obergeschoss ab. Das Haus schließt die Lücke zwischen Haus Blumenthal und dem Bungalow von Günter Hönow.
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Händelallee 65
Klaus Kirsten
Bungalow