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Hansaviertel Berlin

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Start | Bauwerke | Bartningallee 7 J. H. Van den Broek – J. B. Bakema
09

Bartningallee 7
J. H. Van den Broek – J. B. Bakema

Punkthochhaus
Im Vordergrund Metalplastik von Hans Uhlmann; Aufnahme 1964
Im Vordergrund Plastik von Uhlmann
Split-level-Technik – beide Wohntrakte sind um ein halbes Geschoss versetzt
Links Flurgeschoss, rechts Wohngeschoss
Blick über den Hansaplatz
Farbgestaltung in den Grundfarben Rot, Gelb, Blau

Das wohl rationalistischste Erschließungskonzept haben die Niederländer van den Broek und Bakema in ihrem Hochhaus mittels einer komplizierten Split-Level-Technik konzipiert: Nur sechs Etagen des 16-geschossigen Hauses haben einen Erschließungsflur in Nord-Süd-Richtung, der das Haus in einen Ost-und Westtrakt teilt; beide Trakte sind um ein halbes Geschoss gegeneinander versetzt. Die Flure erschließen jeweils 12 Wohnungen: acht Drei – und vier Einzimmerwohnungen, wobei sich die großen Wohnungen vom Flur aus in zwei Ebenen aufwärts oder abwärts erstrecken, während die kleinen Wohnungen in das dazwischenliegende freie Vollgeschoss, zugleich Flurgeschoss, gesteckt sind. Die großen Wohnungen haben somit Zimmer nach Ost und West; die Einzimmerwohnungen ohne Loggia liegen alternierend östlich oder westlich. Das jeweils südliche Flurende erweitert sich zu einem Raum mit Loggia, der als Gemeinschaftsfläche und der Belichtung des Flurs dient. Die Idee der Erschließung mehrerer Wohnebenen von einem Mittelflur aus leitet sich von Le Corbusiers Unité d’habitation ab; doch gewinnen die Architekten hier für die größeren Wohnungen Licht aus West und Ost.

Gebäude
  • Punkthochhaus mit 16 Geschossen
  • Fertigstellung 1959
  • Grundfläche ca. 20 x 24 m, Höhe 52 m
  • 73 Wohnungen auf 16 Geschossen
  • 48 Dreizimmerwohnungen (92 qm)
  • 24 Einzimmerwohnungen (36 qm)
Konstruktion
  • Zwei hintereinander gestellte Stahlbetonscheiben, tragende Wände und Pfeiler aus Stahlbeton
  • Mittelteil zwischen den Ost- und Westtrakt mit Treppenhaus und Aufzügen, der Belichtung und Querlüftung ermöglicht
  • Außenwände aus vorgefertigten Betonplatten, einheitliche Fenstergrößen
  • Nord- und Südfassade senkrecht dreigeteilt
  • Fassade mit Waschbetonplatten, markante Fassadengestaltung in den Grundfarben Rot, Blau, Gelb
Bartningallee 5
Luciano Baldessari
Bartningallee 9
Gustav Hassenpflug

Jacob Berend Bakema

* 1914 in Groningen
† 1981 in Rotterdam

  • Studium an der Technischen Hochschule Groningen und an der Akademie für Architektur in Amsterdam; Abschluss 1941 bei Mart Stam
  • ab 1941 Arbeit in verschiedenen Büros u. a. bei Willem van Tijen, Rotterdam
  • ab 1947 Mitglied der CIAM
  • 1948 Eintritt in das Büro van den Broek
  • 1949–1953 Ladenzentrum De Lijnbaan in Rotterdam
  • 1960–1965 Rathaus in Marl
  • ab 1965 Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Hamburg
  • 1970 Architekturfakultät der TU Delft
  • 1980 Zentralbibliothek Rotterdam

Johannes Hendrik van den Broek

* 1898 in Rotterdam
† 1978 in Den Haag

  • Studium an der Technischen Universität Delft; Diplom 1924
  • 1927–1937 eigenes Büro in Rotterdam
  • 1937–1948 gemeinsames Büro mit J. A. Brinkman
  • ab 1947 Professur an der TU Delft; Mitglied mehrerer Institutionen wie Congrès Internationaux d'Architecture Moderne (CIAM)
  • 1948 Büro mit J. B. Bakema; vielfältige Bauttätigkeit in allen Sparten. Wesentlich beteiligt am Wiederaufbau von Rotterdam

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