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Hansaviertel Berlin

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Start | Bauwerke | Händelallee 3–9 W. Gropius – TAC, W. Ebert
24

Händelallee 3–9
W. Gropius – TAC, W. Ebert

Scheibenhochhaus
Ansicht von Osten mit herausgezogenen Loggien-„Kästen“
Entwurfsskizze der Südfassade
Unten: Grundriss Geschosse 2, 3, 6, 7; oben: Grundriss Dachgeschoss
Rohbau
Verputzarbeiten an der Südfassade

Das Gropiushaus, eine Gemeinschaftsarbeit des Bauhaus-Gründers mit der TAC und dem Berliner Architekten Wils Ebert, bildet mit seiner nach Süden konkav geöffneten Fassade den Empfang des Interbau-Geländes. Tatsächlich ist der Baukörper nicht gekrümmt, sondern an vier Stellen geknickt. Die Wohnungen sind nach Norden (Schlafzimmer, Bäder) und Süden (Wohnräume, Küchen) orientiert. Acht Wohneinheiten an der Ost- und Westecke des Hauses sind um 90° aus der Achse gedreht und mit ihren Balkonen wie aus dem Baukörper herausgezogen. Mit ihren fensterlosen Flanken verleihen sie dem Haus eine (optische) Einfassung und lockern die Fassade auf.
Zur Lebendigkeit der Fassade tragen auch die wie vom Wind geblähten Segel der Balkonbrüstungen – entgegen der Fassade konvex gewölbt – aus weiß emailliertem Stahlblech und die roten Brüstungselemente bei. Das Erdgeschoss, in dem sich die Hauseingänge und Zugänge zu den Nebenräumen befinden, tritt hinter Stützpfeilern zurück. Vier Fahrstuhl-türme sind an der Nordseite angebracht. Ein 80 qm großer freistehender als Laden gedachter Flachbau auf der Westseite schließt den Baukörper architektonisch ab.

Gebäude
  • 9-geschossiges Scheibenhochhaus
  • Länge 80 m, Breite 10 m, Höhe 25 m
  • 67 Wohnungen (3 1/2 Zimmer mit ca. 77 qm, drei Wohnungstypen) in acht Wohngeschossen (Dachgeschoss abweichend)
  • Erdgeschoss: Wirtschaftsräume, Haustechnik, vier Aufzugtürme an der Nordseite
Konstruktion
  • Stahlbetonskelett (außen Sichtbeton), massive Querwände
Klopstockstraße 14–18
Pierre Vago
Klopstockstraße 2
K. Müller-Rehm – G. Siegmann, Giraffe

Wils Ebert

(Willy Karl Ebert)
* 1909 in Obercunnersdorf, Sachsen
† 1979 in Berlin

  • 1923/24 Fach- und Fort­bil­dungs­schule Hains­berg, Thüringen
  • 1924–27 Städ­ti­sche Ge­wer­be­schule Dres­den, gleich­zei­tig
  • 1923–26 Schlos­ser­lehre
  • 1927/28 Dre­her
  • 1928/29 Ma­schi­nen­zeich­ner der Werk­zeug­fa­brik Enke & Co., Tha­randt, gleichzeitig Mau­rer­ Lehre
  • 1929 Bau­haus­schü­ler, Des­sau
  • 1933 Di­plom der Bau- und Aus­bau­ab­tei­lung. Gleichzeitig Werk­stu­dent im tech­ni­schen Büro der Deut­schen Woh­nungs­für­sorge AG, Dres­den
  • 1933 Sti­pen­dium für Stu­di­en­rei­sen nach Grie­chen­land und Frank­reich
  • 1933/34 Mit­ar­bei­ter bei Wal­ter Gro­pius in Ber­lin (ver­tritt die­sen beim CIAM-Kongreß in Athen)
  • 1934 frei­be­ruf­li­cher Ar­chi­tekt
  • 1935–37 Mit­ar­bei­ter im Ar­chi­tek­tur­büro R. Lin­neke, Ber­lin
  • 1938 über­nimmt nach der Emi­gra­tion von L. K. Hil­ber­sei­mer des­sen Büro, Berlin
  • 1941–45 als Bau­in­ge­nieur dienst­ver­pflich­tet für die Mi­ne­ral­öl­ge­sell­schaft, Ber­lin
  • 1945–49 Lei­ter des Haupt­am­tes für Pla­nung beim Ber­li­ner Ma­gis­trat und As­sis­tent von Hans Scha­roun an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät, Berlin
  • 1947 au­ßer­or­dent­li­cher Pro­fes­sor für Städ­te­bau der Hoch­schule für bil­dende Künste, Ber­lin
  • 1956–57 Planung und Errichtung des „Gropius-Hauses“ mit Walter Gropius / TAC auf der Interbau
  • 1960 Mit­in­itia­tor des Bauhaus-Archivs, Ber­lin
  • 1963 or­dent­li­cher Pro­fes­sor der Hoch­schule für bil­dende Künste, Ber­lin

Walter Gropius

* 1883 in Berlin
† 1969 in Boston/USA

  • Studium an den Technischen Hochschulen München und Berlin.
  • 1908 Mitarbeiter bei Peter Behrens (mit Mies van der Rohe und Adolf Meyer)
  • ab 1910 Selbständiger Industriedesigner und Architekt
  • 1911/1912 Fagus-Werk (mit Adolf Meyer), Alfeld/Leine
  • 1919 Nachfolge Henry van de Veldes als Direktor der Hochschule für Bildende Kunst in Weimar. Mit der Übernahme der Leitung, benennt Gropius die Hochschule in „Staatliches Bauhaus in Weimar“ um.
  • 1925 / 1926 Umzug des Bauhauses nach Dessau
  • ab 1926 Beschäftigung mit Massenwohnbau; Architekt am „Neuen Frankfurt“
  • 1929–1930 Siedlung Siemensstadt, Berlin
  • 1934 Emigration
  • ab 1937 Lehrstuhl für Architektur an der Harvard University, Cambridge USA
  • 1946 Gründung „The Architects Collaborative“ (TAC)
  • 1957–1959 Pan-Am Building (heute Met Life), New York
  • ab 1960 Gropiusstadt Berlin

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