[ nicht Teil der Interbau ]
Auch das Haus Händelallee 61 gehört nicht zu den offiziellen Interbau-Häusern. Die Berliner Architekten Bodammer und Bernd haben es 1960 anstelle eines Entwurfs des Büros Ruegenberg/von Möllendorf errichtet. Diese hatten am Ende der Stichstraße drei Häuser geplant, wovon nur eines in der südöstlichen Ecke realisiert wurde. Um die Teppichbebauung zu komplettieren, wurde das Areal nach der Interbau zügig bebaut. Mittlerweile steht das Haus – genauso wie Haus Kirsten II – als Bestandteil der Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
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Händelallee 61
J. Kaiser – G. Bodammer
Bungalow