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Das alte Hansa-Viertel in Berlin / Bertram Janiszewski
(Neu hrausgegeben durch den Bürgerverein Hansaviertel e.V., 2022)Das alte Hansa-Viertel in Berlin, angelehnt an Schloss und Park Bellevue, begrenzt von Spree und Tiergarten, ist durch einen Bebauungsplan von 1874 als gutbürgerliches Wohnquartier konzipiert und in den folgenden zwei Jahrzehnten errichtet worden.
Im Zweiten Weltkrieg vollständig untergegangen, ist es heute fast vergessen. Bekannte Architekten der Kaiserzeit wie Ihne, Grisebach, Messel, Solf und Wichards hatten das erste Hansa-Viertel gebaut. Heute finden wir hier die Nachkriegsbauten von Aalto, Gropius, Eiermann und anderen.
Hohe Militärs und Beamte, adlige Familien, reiche Kaufleute und Bankiers, darunter viele jüdischer Herkunft, Künstler in großer Zahl, Rentiers und Rentieren, Gouvernanten und Dienstmädchen wohnten in dem ersten Viertel.
Architekturfotografien, die der Verfasser in Archiven und Bibliotheken entdeckt und gesammelt hat, lassen ein ungefähres Bild des einstigen vornehmen Quartiers entstehen. Sie zeigen hochherrschaftliche und gutbürgerliche Häuser und sind zugleich eine prachtvolle Galerie des Berliner Historismus am Ausgang des 19. Jahrhunderts sowie ein Beitrag zur Architekturgeschichte dieses wichtigen Zeitabschnitts.Bertram Janiszewski, bearbeitet von Ruth Pabst
152 Seiten, 100 historische Karten und Abbildungen
ISBN 978-3-00-071110-7 / 27,00 €
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Sie hinterließen Spuren – Menschen im alten Hansa-Viertel / Bürgerverein Hansaviertel e.V. (Herausgeber)
Ein Buch, das an eine Reihe auffallend vieler prominenter Bewohner des alten Hansa-Viertels erinnern soll. Ob das Stadtviertel seiner Bewohner wegen besonders gewesen ist oder ob die Bewohner wegen des besonderen Stadtviertels dorthin gezogen sind, lässt sich heute schwer ausmachen.
Es sind kurze Porträts von Persönlichkeiten, die ihre und folgende Zeiten mitgeprägt haben und die wir nicht vergessen sollten.Carl Ferdinand und Ernst Albrecht von Graefe | Johann Gottfried Siegmund | Emma Herrwegh | Julius Carl Raschdorff | Hermann Gustav Louis Ende | Ernst Reinhold Ludwig Persius | Adolph Wagner | Wilhelm Scherer | Louis und Rosa Sachs | Ernst Carl Eugen Koerner | Lovis Corinth | Charlotte Berend-Corinth | Leo Arons | August Bier | Walter Rudolf Leistikow | Alfred Kerr | Else Lasker-Schüler | Mathilde Jacob | Alice Berend | Hermann Struck | Nachman Schlesinger | Frank Foley | Alexander Granach | Petro Werhun | Nelly (Leonie) Sachs | Ernst Toller | Gabriele Tergit | Ludwig Marcuse | Werner Scholem | William Wolff
Bearbeitet von Bertram Janiszewski, Katja van Dyck-Taras, Ruth Pabst, Dieter Pfannenstiel
ISBN 978-3-00-065576-0 / 17,90€ (z.Zt. vergriffen)
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Hansaviertel Berlin – Architekturführer zur Interbau 57 / Bürgerverein Hansaviertel e.V. (Herausgeber)
Was die Besucher des Hansaviertels heute sehen, war einst die „stadt von morgen“. Das Berliner Hansaviertel ist nicht nur ein beliebtes Quartier im grünen Herzen der Hauptstadt, sondern auch ein intaktes Ensemble von Architektur und Landschaftsgestaltung, das für die deutsche Nachkriegsmoderne typisch ist. Es wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung 1957 ins Leben gerufen, 1995 zum Weltkulturerbe erklärt und 2012 vom Berliner Senat auf Initiative der Anwohner für die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes nominiert.
Der Bürgerverein Hansaviertel e.V. ist seit seiner Gründung im Jahr 2004 Vorreiter in dieser Richtung. Mit dem Ziel, die „stadt von morgen“ im Geiste ihrer Schöpfer zu erhalten, hat der Verein dank der Expertise seiner Mitglieder und Kooperationspartner viel dazu beigetragen, den Erhalt der Architektur und Landschaftsgestaltung des Quartiers zu fördern, Informationen über das Quartier zu sammeln und zu seiner öffentlichen Repräsentation und Vitalität beizutragen.
Dieses Buch ist ein Ergebnis unserer Arbeit. Der kompakte Architekturführer zur Interbau 57 beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung, dem Städtebau und der Architektur des Hansaviertels. Mit Erläuterungen zu den einzelnen Gebäuden, kurzen Biografien der Architekten und einem Überblick über die an der Interbau 57 beteiligten Landschaftsplaner und Künstler möchten wir die Besonderheiten des Ensembles hervorheben, die auf den ersten Blick vielleicht nicht auffallen.
ISBN 978-3-00-051046-5 / 19,90€
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Hansaviertel Berlin – A Pocket Guide To Interbau 57 / Bürgerverein Hansaviertel e.V. (Editor)
What visitors to the Hansaviertel see today was once the “city of tomorrow”. Berlin’s Hansaviertel is not just a popular neighborhood in the green heart of Germany’s capital, it is also an intact ensemble of architecture and landscaping characteristic of German post-war modernism. Created within the framework of the Internationale Bauausstellung, or Interbau 1957, it was listed as a heritage site in 1995, and in 2012 was nominated by the Berlin Senate for UNESCO’s list of World Cultural Heritage Sites thanks to an initiative by local residents.
Since its foundation in 2004, the association Bürgerverein Hansaviertel e.V. has been spearheading efforts to promote and protect the quarter. With the aim of maintaining the “city of tomorrow” in the spirit of its creators, the association, thanks to the expertise of its members and cooperation partners, has done a great deal towards promoting the preservation of the neighborhood’s architecture and landscaping, gathering information about the neighborhood, and contributing to its public representation and its vitality.
This book is one result of our work. This compact architectural guide to Interbau 57 deals with the historical development, urban planning, and architecture of the Hansaviertel. With explanations of the individual buildings, brief biographies of the architects, and an overview of the landscape planners and artists who participated in Interbau 57, we would like to highlight the special features of the ensemble that may not be noticed at first glance.
ISBN 978-3-00-056773-5 / 16,90€
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Die Architektur der Fünfzigerjahre – Ein fotografischer Streifzug durch Berlin / Detlef Bluhm
In den 50er Jahren sollte in Berlin aus den Trümmern des Weltkriegs die modernste Stadt der Welt entstehen. Von der zeitlosen Modernität der damals in Ost und West gebauten Architektur zeugen heute noch Meisterwerke wie das Telefunken-Hochhaus, der Zoopalast und das Kino International, das Haus der Kulturen der Welt und das Corbusier-Haus, das Café Moskau, das Hansaviertel, die Kunsthochschule Weißensee und viele mehr.
In brillanten und großformatigen Fotografien präsentiert Detlef Bluhm die Highlights der Nachkriegsmoderne von ihrer schönsten Seite – inklusive einiger zum Teil öffentlich nicht zugänglicher Innenräume.
Gebunden, 192 Seiten, 24,5 x 21,5 cm, 173 farbige Abbildungen.
ISBN 978-3-89809-175-6 / 32,00€
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Le Corbusier in Berlin / Ulrike Eichhorn
Le Corbusier, in Berlin bekannt für den Entwurf eines Wohnhochhauses, das im Rahmen der internationalen Bauaustellung 1957 in Charlottenburg verwirklicht wurde, besuchte schon als junger, architekturbegeisterter Mann namens Edouard Jeanneret die aufstrebende Stadt.
Das kleine Brevier spürt dem Aufenthalt des jungen Jeannerets in den Jahren 1910 und 1911 nach, bezieht Personen mit ein, die ihm nahe standen, die ihn beeinflussten und geht der Frage nach, ob und inwieweit der Aufenthalt für das weitere Wirken des berühmten Architekten prägend war.
ISBN 978-3-754958-23-0 / 12,00€
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Erich Mendelsohn in Berlin / Ulrike Eichhorn
Das Haus der Deutschen Metallarbeiter, heute Sitz der Architektenkammer Berlin, zählt ebenso wie der berühmte Einsteinturm und verschiedene Geschäftshäuser, Villen und Wohnsiedlungen zu den Ikonen der Baukultur.
Dieses kleine Brevier lädt ein, den Lebenswegen des Architekten Erich Mendelsohn und seiner Frau Luise zu folgen und das eine oder andere Projekt in Berlin und Umgebung aufzuspüren, das sich im inzwischen gewandelten Stadtbild versteckt und das als Kleinod der Architektur zu entdecken gilt. Eine Übersichtskarte mit einem Verzeichnis der Bauten und mehr als 20 Bilder ergänzen die Biografie.
ISBN 978-3-756511-39-6 / 12,00€
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Hans Poelzig in Berlin / Ulrike Eichhorn
Anfang des 20. Jahrhunderts galt Poelzig in Deutschland als einer der bedeutendsten Architekten. Es gab kaum eine Bauaufgabe, in der Poelzig nicht Beispiele gesetzt hat: Privathaus, Stadtquartier, Warenhaus, Denkmal, Theater, Kino, vor allem aber Industriebau und großstädtischer Verwaltungsbau. Dennoch ist der Architekt, den Theodor Heuss als „seltsam, aus der Zeit gefallen“ beschrieben hat, heute kaum mehr bekannt. Warum? Lassen Sie uns der Frage nachgehen und die Gebäude in Berlin entdecken, die sich im inzwischen gewandelten Stadtbild verstecken und die uns den Mann, der als Wegbereiter und Lehrer der Moderne angesehen werden kann, näher bringen. Eine Übersichtskarte mit einem Verzeichnis der Bauten ergänzt die Biografie.
ISBN 978-3-754967-02-7 / 12,00€
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Mies van der Rohe in Berlin / Jeldrik Schottke und Ulrike Eichhorn
Mies van der Rohes Baukunst beeindruckt noch heute Flaneure und Architekturliebhaber in Chicago, Barcelona, Stuttgart und in zahlreichen
anderen Städten. Auch in Berlin hinterließ Mies van der Rohe nicht nur Spuren, sondern mit der Neuen Nationalgalerie auch einen großen Fußabdruck.
Geboren in Aachen und dort als Bauzeichner ausgebildet, zieht es den neunzehnjährigen Ludwig Mies 1905 in die Metropole Berlin. Hier führt er
mit Unterstützung von Peter Behrens und Bruno Paul seine Ausbildung fort.
Er kommt in Kontakt mit Berliner Bauherren und Bauherrinnen und plant erste Werke, die als Villen und Landhäuser noch heute zu besichtigen sind. Diese Gebäude liegen etwas im Schatten der Großprojekte seiner späteren Karriere, sie erzählen jedoch ausdrucksstark, wie sich der damals junge Architekt der Avantgarde annäherte.
Jeldrik Schottke und Ulrike Eichhorn laden Sie ein, Mies van der Rohes Entwicklung zu begleiten und das eine oder andere Juwel der Region zu entdecken. Ein Verzeichnis der Bauten in Berlin und Umgebung sowie aktuelle Bilder ergänzen die Biografie.
ISBN 978-3-754120-16-3 / 12,00€
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Hans Scharoun in Berlin / Ulrike Eichhorn
Ob Wohnung oder Villa, Theatergebäude oder Konzertsaal – Hans Scharoun ist einer der vielseitigsten Architekten der Moderne. Der überwiegende Teil seiner Gebäude kann in der Region Berlin-Brandenburg verortet werden, doch führen seine Spuren bis zur Deutschen Botschaft in Brasília. Dabei verbindet Scharoun stets Funktionalität mit selbstbewusstem Design.
Nicht nur in der Berliner Philharmonie, sondern auch in vielen anderen Bauten und Entwürfen Hans Scharouns finden sich Reminiszenzen an den Schiffsbau, so beispielsweise reelingartige Treppen, Fenster, die an Bullaugen, oder Dachkonstruktionen, die an Schiffsmasten erinnern. Die Wurzeln dieses einprägsamen Stils sind in seiner Kindheit und Jugend zu finden: So wuchs der Architekt in Bremerhaven auf, in einer vom Schiffsbau geprägten Umgebung, die ihn bis ins hohe Alter beeinflusste.
Dieses kleine Brevier spürt dem Ursprung der Ideen nach und taucht in das Leben Hans Scharouns ein, der das Berliner Stadtbild entscheidend mitgestaltete. Fotos, Pläne und Kurzübersichten ergänzen die Einführung.
ISBN 978-3-7541-2590-8 / 12,00€
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Taut & Hoffmann in Berlin / Ulrike Eichhorn
Das als Hufeisensiedlung bezeichnete Wohnungsprojekt zählt ebenso wie die Tuschkasten- und Papageiensiedlung zu den qualitätsvollen Arbeiten der Architekten Bruno Taut, Max Taut und Firmenmitinhaber Franz Hoffmann.
Darüber hinaus zeichneten sie für zahlreiche weitere Wohnanlagen, Geschäftshäuser, Schulen, Verwaltungsbauten und Einzelhäuser, die in den 1920er- und 1930er-Jahren in Berlin entstanden, verantwortlich.
Das 44seitige Brevier lädt ein, den Lebenswegen der Architekten und ihren Familien zu folgen und das eine oder andere Projekt in Berlin und Umgebung aufzuspüren, das sich im inzwischen gewandelten Stadtbild versteckt und das als Kleinod der Moderne zu entdecken gilt. Eine Übersichtskarte mit einem Verzeichnis der Bauten und mehr als 50 Bilder, davon viele farbig, ergänzen die Biografie.
ISBN 978-3-754951-75-0 / 12,00€
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Gesetz und Freiheit – Der Architekt Friedrich Wilhelm Kraemer / Karin Wilhelm und Olaf Gisbertz
Friedrich Wilhelm Kraemer (1907–1990) beeinflusste die Architektur der Bundesrepublik Deutschland entscheidend. Bereits in den dreißiger Jahren in der Braunschweiger Region erfolgreich, beginnt seine international beachtete Karriere mit den eleganten Schul-, Industrie-, Büro-, Bank- und Kulturbauten im Gewand des International Style nach 1945. Die Jahrhunderthalle in Frankfurt-Höchst, das Hochschulforum in Braunschweig, die Landeszentralbank in Düsseldorf oder auch der Umbau der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel stehen beispielhaft für die Qualität einer Architektur, die sich an den internationalen Entwicklungen in Skandinavien und den USA orientierte: Mit Mies van der Rohe verband Kraemer das Bekenntnis zur klaren Form in einer minimalisierten, gleichsam klassischen Architektursprache. Der vorliegende Band zeigt erstmalig das Werk Kraemers in einer umfangreichen Dokumentation. Weggefährten wie Schüler kommen zu Wort, architektur- und kulturkritische Einzeluntersuchungen vertiefen Aspekte seiner Entwurfshaltung, die einen eigenen Weg zwischen Tradition und Modernisierung fand. ISBN 978-3-939633-20-4 / 39,80 €
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Das Hansaviertel – Ikone der Moderne / Stefanie Schulz, Carl-Georg Schulz
Das Hansaviertel in Berlin ist das Paradebeispiel für eine radikale und umfassende Stadterneuerung eines bürgerlichen Wohnviertels der Kaiserzeit. Hier manifestieren sich die Postulate der modernen Architektur nach Licht, Luft und Sonne sowie die Trennung der Funktionen Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr auf der Grundlage der Charta von Athen.
Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeichnet der Band die Entstehung des neuen Hansaviertels als architektonische Leistung der Interbau 1957 nach und geht auf die wohnungspolitischen, städtebaulichen und soziologischen Diskussionen ein, welche diese bedeutende Bauausstellung begleitet haben. Die Einzelobjekte werden fachkundig präsentiert und mit historischem wie heutigem Bild- und Planmaterial dokumentiert.ISBN 978-3-9387-8013-8 / 19,90 €
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Der Architekt Hugh Stubbins / Steffen De Rudder
Hugh Stubbins, der seine lange Karriere als Assistent von Walter Gropius in Harvard begann, zählt ohne Zweifel zu den bedeutenden internationalen Architekten der Nachkriegsmoderne. Seine Hochhausbauten, insbesondere das Citicorp Building in New York, verhalfen ihm zu Weltruhm. Auch in Deutschland hinterließ er ein Beispiel seines Könnens: die Berliner Kongresshalle von 1957. Die spannende Geschichte dieses expressiven Symbols der Nachkriegsmoderne macht deutlich, wie zu jener Zeit mit Architektur Politik gemacht wurde. Ausführlich widmet sich das Buch nicht nur der Entstehung und Konstruktion dieses unikaten Bauwerks, sondern ebenso dem vielfältigen Oeuvre des amerikanischen Architekten.
ISBN 978-3-9396-3323-5 / 32,00 €
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Karl-Marx-Allee und Interbau 1957 / Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Haspel, Thomas Flierl, Landesdenkmalamt Berlin, Hermann-Henselmann-Stiftung
Im Städtebau spiegelt sich die Geschichte eines Gemeinwesens zumeist in einem Nebeneinander von unterschiedlichen Quartieren, die vom Geist ihrer jeweiligen Epoche geprägt sind. Dass es innerhalb einer Stadt Ensembles aus ein- und derselben Zeit gibt, die als Bau und Gegenbau zu verstehen sind, ist ein Markenzeichen von Berlin, der ehemals geteilten deutschen Hauptstadt. In besonderer Weise stehen für dieses „doppelte Berlin“ zwei denkmalgeschützte Ensembles: der in den 1950er Jahren errichtete Straßenzug der Karl-Marx-Allee im Ostteil der Stadt und das zur Internationalen Bauausstellung 1957 entstandene Hansaviertel im Westen.
ISBN 978-3-9458-8024-1 / 19,90 €
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Wegweiser und Führer durch die Interbau Berlin 1957. 6. Juli bis 29. September (Broschüre) / Nachdruck durch den Bürgerverein Hansaviertel, Berlin
Hochwertiger Reprint der Informationsbroschüre zur Interbau 1957. Damals in großer Stückzahl produziert und für 30 Pfennig verkauft, ist die 12-seitige Broschüre heute antiquarisch kaum mehr erhältlich.
Der Bürgerverein Hansaviertel macht diesen zeitgenössischen Überblick über die Interbau mit zahlreichen Abbildungen und vollständigem Übersichtsplan wieder einem breiteren Publikum zugänglich.
Gestaltet von Günter Zwierzchowski, mit Texten von Hans Fratzke und Wolfgang Haack und Fotos von Joachim Diedrichs. Broschur, 12 Seiten, Format: 23,6 x 31,4 cm.
5,00 €
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