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Eduard Ludwig

29/05/2018 by

* 1906 in Mühlhausen (Thüringen)

† 1960 durch Autounfall auf der Avus

  • Lehre als Tischler, Studium an der Kunstgewerbeakademie Dresden
  • 1928–1932 Ausbildung am Bauhaus bei Mies van der Rohe; Diplom;
    bis 1937 Architekt in dessen Büro
  • bis 1940 Freier Architekt in Berlin (Bauten für die UfA, Filmtresor,
    Negativhaus, Verwaltungsgebäude, Reichspostministerium)
  • 1945–1947 Wieder freier Architekt; Luftbrückendenkmal, Hochhaus Lietzensee
  • 1947 Professur für Architektur an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin
  • 1958 Bei der Weltausstellung Brüssel wird eines seiner Hansaviertel-Häuser gezeigt

Hermann Mäckler

29/05/2018 by

* 1910 in Vallendar

† 1985 in Frankfurt am Main

  • Architekturstudium an der Hessischen Höheren Bauschule Offenbach/M.,
    Diplom 1934
  • Bis 1936 Mitarbeiter von Martin Weber, Kirchenbaumeister, Frankfurt/M.
  • ab 1936 Büro Rimpl, Heinkel Flugzeugwerke, Rostock, Industriebauten
  • ab 1946 gemeinsames Büro mit A. Giefer; zahlreiche Neu- u. Wiederaufbauprojekte,
    Wohnungs- u. Kirchenbau v. a. in Frankfurt/M.
  • 1950–1953 Wiederaufbau des Kaiserdoms Frankfurt
  • 1950–1970 Rhein-Main Flughafen
  • ab 1980 Rekonstruktion des Leinwandhauses, Frankfurt/M.

Wolf von Möllendorff

29/05/2018 by

* 1908 in Frankfurt (Oder)

† 1992 in Berlin

  • Studium an der Technischen Hochschule Berlin
    u.a. bei Heinrich Tessenow, Diplom 1935
  • ab 1935 Mitarbeit im Büro von Werner March
  • ab 1939 Dozent an der Ingenieurschule für Bauwesen, Berlin
  • ab 1953 Gemeinsames Büro mit S. Ruegenberg
  • 1960–1970 Direktor der Meisterschule für Kunsthandwerk
    (heute UdK) Berlin

Hans Christian Müller

29/05/2018 by

* 1921 in Berlin

† 2010 in Itzehoe

  • Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin; Diplom 1950
  • ab 1950 freier Architekt in Berlin
  • 1952 Internationales Studentenheim am Eichkamp,
    Berlin (mit Heinz Weber)
  • 1955 Bundesjugendherberge auf dem Venusberg, Bonn
    (mit Stefan Wewerka und Hubert Hoffmann)
  • 1958–1967 gemeinsames Büro in Berlin mit Georg Heinrichs
  • ab 1962 Gesamtkonzeption des Märkischen Viertels
    (mit G. Heinrichs und W. Düttmann)
  • 1967–1982 Senatsbaudirektor in West-Berlin;
    Initiator der Internationalen Bauausstellung (1977–1987)
  • 1993–1997 Städtebauliche Konzeption für die Neunutzung der
    Volltuchfabrik Luckenwalde (mit Götz Keller und Moritz Müller)

Heinz Nather

29/05/2018 by

* 1927 in Riga

  • Studium an der Technischen Universität Berlin
  • 1955 Diplom; anschließend Mitarbeit im Büro Bruno Döring in Berlin
  • 1951 Verwaltungsgebäude der Berliner Bank
  • 1957 Zusammenschluss mit Klaus Kirsten zum Büro Kirsten & Nather
  • Heinz Nather lebt in Berlin.

Oscar Niemeyer

29/05/2018 by

(Oscar Ribeiro de Almeida Niemeyer Soares Filho)

* 1907 in Rio de Janeiro

† 2012 in Rio de Janeiro

  • Studium an der Escola Nacional de Belas Artes, Rio de Janeiro;
    Abschluss 1934
  • ab 1934 Mitarbeit im Büro des brasilianischen Stadtplaners Lùcio Costa
  • ab 1945 Mitglied der kommunistischen Partei Brasiliens
  • 1947–1953 Vertreter Le Corbusiers im Planungsgremium
    der UNO für deren Hauptquartier in New York
  • 1957–1964 Öffentliche Gebäude von Brasília
  • ab 1966 Exilaufenthalt in Algerien und Frankreich; später Lehrtätigkeit
    an der Universidade Federal do Rio de Janeiro
  • 1982 endgültige Rückkehr nach Brasilien; Mitgliedschaft in zahlreichen
    Institutionen. Sein Werk wird vielfach ausgezeichnet.
    Intensive Planungs- und Bautätigkeit bis zum Tod im Jahr 2012.
  • 2013 Aufnahme seines architektonischen Archivs in das
    UNESCO Weltdokumentenerbe.

Peter Pfankuch

29/05/2018 by

* 1925 in Berlin

† 1977 in Berlin

  • Mitarbeiter von Hans Scharoun
  • 1951–1960 Mitarbeiter bei Hermann Fehling
  • ab 1960 freier Architekt; später Sekretär der Abt. Baukunst
    in der Akademie der Künste (West)

Hansrudolf Plarre

29/05/2018 by

* 1922 in Hamburg

† 2008 in Berlin

  • Studium an der TH Dresden
  • Abschluss 1948 in Berlin
  • 1949 Assistent für Entwerfen von Hochbauten bei Hans Freese,
    Französisches Gymnasium Berlin. Weitere Bauten
    für die französischen Alliierten in Berlin
  • 1959–1962 Phillippus Kirche, Berlin
  • 1962 Sühne-Christi-Kirche, Berlin
  • 1975–1976 Erweiterungsbauten am Hansaplatz
    (mit Manfred Frankenberger)

Klaus Müller-Rehm

29/05/2018 by

* 1907 in Berlin

† 1999 in Berlin

  • Studium an der Technischen Hochschule Berlin
  • 1931 Diplom bei Hans Poelzig
  • 1932–1933 Mitarbeiter von Charles Sieles in Paris
  • 1935–1945 Regierungsbaurat in Berlin
  • 1945 Berufung durch Max Taut an die Hochschule für Bildende Künste Berlin,
    Schwerpunkt Wohnungsbau nach den Erfordernissen der Nachkriegszeit

Sergius Ruegenberg

29/05/2018 by

* 1903 in St. Petersburg

† 1996 in Berlin

  • 1917 Flucht von St. Petersburg nach Berlin
  • 1920–1924 Ausbildung zum Hochbautechniker an der Baugewerkschule Berlin
    und Lehre im Büro von Bruno Paul
  • 1925–1934 Mitarbeit im Architekturbüro von Mies van der Rohe
  • 1929 Bauleiter des deutschen Pavillons von Mies van der Rohe
    bei der Weltausstellung in Barcelona
  • 1931 Staatspreis der Preußischen Akademie der Künste für junge Architekten
  • 1935 Leiter der Flughafen-Entwurfsabteilung der deutschen Verkehrsfliegerschulen
  • 1945–1947 Mitarbeit beim Magistrat für den Wiederaufbau Berlins unter Hans Scharoun
  • 1947–1956 Mitarbeit im Architekturbüro von Hans Scharoun, zahlreiche Entwürfe
  • 1957–1968 Mitarbeit als Architekt im Bezirksamt Spandau

Sep Ruf

29/05/2018 by

(Franz Joseph Ruf)

* 1908 in München

† 1982 in München

  • Studium an der Technischen Hochschule München, Diplom 1931
  • ab 1931 freier Architekt
  • 1942–1945 Wehrdienst
  • ab 1945 Wiederaufbau des Büros
  • 1947–1953 Professur an der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg
  • 1952–1954 dort Errichtung der neuen Akademiegebäude
  • 1949–1951 Bayerische Staatsbank, Nürnberg
  • 1953–1972 Professur an der Akademie der Bildenden Künste, München
  • 1957–1960 dort Präsident
  • ab 1953 Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
  • 1954–1956 Neue Maxburg München (mit Theo Pabst)
  • 1958 Bauten der Weltausstellung Brüssel (mit Egon Eiermann)
  • ab 1960 BHF-Bank, Frankfurt
  • ab 1963 Kanzlerbungalow, Bonn; weitere Regierungsbauten in Bonn.
    Verwaltungs-, Kirchen- und Museumsbauten, v. a. in München, Nürnberg, Fulda;
    Tätigkeit als Designer, Diverse Auszeichnungen

Sten Samuelson

29/05/2018 by

* 1926 in Lund

† 2002 in Lausannne

  • Studium an der Technischen Hochschule Stockholm, Diplom 1946
  • ab 1946 Arbeitsaufenthalt in den USA
  • 1948 Mitarbeit in schwedischer Baubehörde
  • ab 1950 gemeinsames Büro mit Fritz Jaenecke, in dem beiden Architekten bis Beginn der 70er Jahre zusammenarbeiteten.
    Schwerpunkte: Industriebauten, sozialer Wohnungsbau, Sportanlagen
  • ab 1958 Stadion Malmö
  • 1964–1983 Professur an der Universität Lund

Paul Schneider-Esleben

29/05/2018 by

* 1915 in Düsseldorf

† 2005 in Hausham bei Fischbachau

  • ab 1935 Mitarbeit im väterlichen Architekturbüro
  • ab 1937 bis zum Kriegsdienst Technische Universität, Darmstadt
  • 1946–1947 Technische Universität Stuttgart
  • ab 1949 eigenes Büro in Düsseldorf; Wohnsiedlungen, Kirchen,
    Geschäfts- und Industriebauten. Tätigkeit als Möbeldesigner
  • 1951–1953 Haniel Großgarage (Parkhaus), Düsseldorf (mit Partnern)
  • 1953–1956 Mannesmann Hochhaus, Düsseldorf (mit Partnern)
  • 1961–1969 Flughafen Köln/Bonn
  • 1961–1972 Professur an der Hochschule für Baukunst, Hamburg

Franz Schuster

29/05/2018 by

* 1892 in Wien

† 1972 in Wien

  • Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule u. a. bei Heinrich Tessenow
  • 1919 mit Tessenow nach Dresden; Mitarbeit an der Siedlung Pößneck
    und der Gartenstadt Hellerau
  • ab 1923 Chefarchitekt des österr. Verbandes für Siedlungswesen in Wien
  • ab 1925 freier Architekt, Zusammenarbeit mit Franz Schacherl,
    kommunale Siedlungsbauten des „Roten Wien“, Möbelentwürfe
  • ab 1927 Städelschule, Frankfurt/M., beteiligt an Wohnbauprojekten von Ernst May
  • 1933/1934 Opelbad am Neroberg, Wiesbaden
  • ab 1936 Nachfolge Josef Hoffmanns an der Wiener Kunstgewerbeschule;
    Wohn- und Sozialbauten in Wien
  • ab 1950 Professur an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien
  • 1951 Architektenpreis der Stadt Wien
  • 1955–1957 Pensionsversicherungsanstalt, Wien
  • 1967 Großer Österreichischer Staatspreis

Hans Schwippert

29/05/2018 by

* 1899 in Remscheid

† 1973 in Düsseldorf

  • Studium an den Technischen Hochschulen in Hannover,
    Darmstadt und Stuttgart
  • 1925 Mitarbeit bei Erich Mendelsohn, Treffen mit Ludwig Mies van der Rohe
  • 1927 Lehre an der Werkkunstschule Aachen
  • 1931 Deutsche Kapelle, Weltausstellung Paris
  • 1934 Mitarbeiter bei Rudolf Schwarz,
    Arbeit als freier Architekt
  • 1947 Professur TU Aachen
  • 1949 Bundeshaus, Bonn
  • 1950 Bundeskanzleramt, Bonn
  • 1952 Leitung des Darmstädter Gesprächskreises „Mensch und Technik“
  • 1963 Wiederaufbau der St.Hedwigs-Kathedrale, Berlin
  • 1959–1965 Professor und Direktor der Hochschule
    für Bildende Künste, Düsseldorf

Otto Heinrich Senn

29/05/2018 by

* 1902 in Basel

† 1993 in Basel

  • Studium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
    u. a. bei Karl Moser, einem der Stammväter modernen Bauens
    in der Schweiz; 1927 Diplom
  • 1927–1930 Mitarbeiter in den Büros Artaria/Schmidt, Basel,
    und Rudolf Steiger, Zürich
  • bis 1932 Studienreisen nach England und in die USA
  • ab 1933 freier Architekt in Basel im gemeinsamen Büro mit dem Bruder Walter Senn. Siedlungsbauten, Industriebauten, Wohnhäuser
  • 1950 Bebauungsplan Gellert-Areal, Basel
  • 1962–1965 Hochhaus Hechtliacker, Basel

Gerhard Siegmann

29/05/2018 by

* 1911 in Münder/Deister

† 1989 in Berlin

  • Studium an den Technischen Hochschulen in Stuttgart und Berlin
    u. a. bei Heinrich Tessenow und Hans Poelzig; 1945 Diplom
  • ab 1945 freier Architekt, Vorschläge und Pläne für Kleinstwohnungen
    mit platzsparenden Einbauten
  • 1951 Verwaltungsgebäude der Berliner Bank
  • 1956/1957 Koordinator der Bebauung der Interbau 57

Hugh A. Stubbins

29/05/2018 by

(Hugh Asher Stubbins)

* 1912 in Birmingham (USA)

† 2006 in Cambridge (USA)

  • Studium am Georgia Institute of Technology, Atlanta, und an der Harvard University
    Graduate School of Design, Cambridge.
  • 1935–1943 Arbeit als Entwerfer und Zeichner in diversen Architekturbüros
  • ab 1940 Assistent bei Walter Gropius an der Harvard University in Cambridge
  • 1949 Gründung Architekturbüro Stubbins Associates in Cambridge (USA)
  • 1973–1977 Citigroup Center, New York City
  • 1974 Mitglied der National Academy of Design
  • 1978 Federal Reserve Bank, Boston
  • 1986 Treasury Building, Singapur
  • 1993 Landmark Tower, Yokohama (lange Zeit das höchste Gebäude Japans)

 

Max Taut

29/05/2018 by

* 1884 in Königsberg

† 1967 in Berlin

  • Ausbildung an der Baugewerbeschule Königsberg
  • 1905–1906 Architekt bei der städtischen Bauverwaltung Rixdorf,
    Zusammenarbeit mit Mies van der Rohe
  • 1906–1911 Mitarbeiter bei Hermann Billing in Karlsruhe
  • ab 1911 Selbständiger Architekt in Berlin
  • ab 1912 Eintritt in das Büro des Bruders Bruno Taut und Franz Hoffmann, Berlin
  • 1918 Gründungsmitglied der „Novembergruppe“ und des „Arbeitsrates für Kunst“
  • 1919 Mitbegründer der Künstlerbewegung „Gläserne Kette“
  • 1922 Teilnahme am Wettbewerb Chicago Tribune Building
  • 1922–1925 Bürogebäude des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes,
    Wohn- und Geschäftshaus der Deutschen Buchdrucker, beide Berlin
  • 1927 Haus für die Weißenhofsiedlung, Stuttgart
  • 1945–1954 Professur an der Hochschule der Künste (heute UdK), Berlin

Pierre Vago

29/05/2018 by

* 1910 in Budapest

† 2002 in Noisy-sur-École

  • Studium an der École Spéciale d’Architecture, Paris,
    u.a. bei Henry Prost und Auguste Perret; Diplom 1932
  • 1930–1975 Mitarbeiter, später Chefredakteur der Zeitschrift
    „L’Architecture d’aujourd’hui“
  • ab 1940 Architekt in Marseille; später in der Résistance aktiv
  • ab 1946 Chefarchitekt für den Wiederaufbau der Region Arles:
    Städtebau, Siedlungsbau, Sozialbauten, Schulen und Kirchen;
    Bautätigkeit in Algerien und Tunesien
  • 1948 Gründung, später Generalsekretär der „Union Internationale
    des Architectes“ (UIA)
  • 1957 Unterirdische Basilika Lourdes (25.000 Plätze)
  • 1957–1960 Universitätsbibliothek Bonn (mit Fritz Bornemann)

Gerhard Weber

29/05/2018 by

* 1909 in Mylau (Vogtland)

† 1986 in Berg am Starnberger See

  • Studium an der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe, Dresden
    und am Bauhaus, Dessau, u. a. bei Mies van der Rohe und Ludwig Hilberseimer
  • 1935 Anstellung bei Henschel Flugzeugwerken
  • ab 1938 Mitarbeiter des Architekturbüros Herbert Rimpl
    (mit zeitweise 700 Angestellten), Repräsentations- und Industriebauten
  • ab 1942 Leiter des Berliner Zweigbüros von H. Rimpl
  • ab 1947 Hochbauamt Frankfurt/M., ein „Refugium“ für ehemalige
    Rimpl-Mitarbeiter wie Krahn, Giefer, Mäckler.
  • ab 1949 Freier Architekt in Frankfurt/M. Verwaltungs- und Repräsentationsgebäude
  • 1954 Nationaltheater Mannheim (mit Otto E. Schweizer)
  • ab 1955 Nachfolge Martin Elsaessers auf dem Lehrstuhl für Entwerfen
    und Gebäudekunde TH München
  • ab 1957 Staatsoper Hamburg, Großprojekte wie
    erster deutscher Forschungsreaktor (TU-München) in Garching,
    Thyssen Hütte, Oberpostdirektion Hamburg, Deutschlandfunk Köln.

Ernst Zinsser

29/05/2018 by

* 1904 in Köln

† 1985 in Hannover

  • Studium an den Technischen Hochschulen Stuttgart,
    Karlsruhe, Danzig und Dresden, Diplom 1929
  • 1934 Regierungsbaumeister
  • ab 1934 Freischaffender Architekt in Berlin (u. a. Bau von Thingplätzen mit Fritz Schaller)
  • ab 1936 in Hannover, Neubauten der Vereinigten Leichtmetall Werke (VLM)
  • 1937 Haus für seinen Schwager Konrad Adenauer, Rhöndorf
  • ab 1947 Lehrstuhl an der TH Hannover;
    dort umfangreiche Bautätigkeit u.a. Continental Werk.
    Mehrfach ausgezeichnet mit dem Preis des BDA

Hochbauamt Tiergarten

29/05/2018 by

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