* 1892 in Wien
† 1972 in Wien
- Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule u. a. bei Heinrich Tessenow
- 1919 mit Tessenow nach Dresden; Mitarbeit an der Siedlung Pößneck
und der Gartenstadt Hellerau - ab 1923 Chefarchitekt des österr. Verbandes für Siedlungswesen in Wien
- ab 1925 freier Architekt, Zusammenarbeit mit Franz Schacherl,
kommunale Siedlungsbauten des „Roten Wien“, Möbelentwürfe - ab 1927 Städelschule, Frankfurt/M., beteiligt an Wohnbauprojekten von Ernst May
- 1933/1934 Opelbad am Neroberg, Wiesbaden
- ab 1936 Nachfolge Josef Hoffmanns an der Wiener Kunstgewerbeschule;
Wohn- und Sozialbauten in Wien - ab 1950 Professur an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien
- 1951 Architektenpreis der Stadt Wien
- 1955–1957 Pensionsversicherungsanstalt, Wien
- 1967 Großer Österreichischer Staatspreis