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Hansaviertel Berlin

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Verein

Workshop des Bürgervereins Hansaviertel e.V.

Unter dem Titel „denk mal pflegen – denk mal weiter“ hat der Bürgerverein Hansaviertel e.V. im Auftrage des Stadtrates für Stadtentwicklung, Soziales und Gesundheit, Ephraim Gothe, am 10. Dezember 2018 einen Workshop in der Akademie der Künste durchgeführt.

Der Bürgerverein Hansaviertel e.V. sorgt sich um die sinkende Aufenthaltsqualität des Außenraumes. Die hervorragenden Bereiche im Inneren werden von den brachen Rändern des Hansaviertels konterkariert. Besonders der Bereich um die S-Bahn leidet an einer nicht zu Ende gedachten Stadtplanung.

Der Hansaplatz wird als Zentrum von den Bürgern auch der weiteren Umgebung akzeptiert, leidet jedoch besonders unter nicht renovierten Bauteilen und städtebaulichen Brachflächen, die zu sozial schwierigen und unsicheren Bereichen führen.

Der Verein möchte am Hansaplatz:

  • Das GRIPS-Theater erhalten und ihm Chancen zur Entwicklung geben.
  • Den Supermarkt REWE im Einkaufszentrum des Hansaviertels erhalten und auch ihm Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
  • Die AdK am Hanseatenweg sollte im Hansaviertel zusätzliche Archivflächen erhalten.

Ein Lichtkonzept wird im Hansaviertel ebenso dringend gewünscht wie weitere verträgliche Maßnahmen zur Steigerung der Sicherheit.

Wir möchten, dass im Hansaviertel so experimentell weitergedacht wird wie seinerzeit bei der Planung und Entstehung des Viertels! Wir fordern die Akteure der Stadt für das Hansaviertel auf: denk mal pflegen und denk mal weiter!

Neujahrsempfang trotz Baustelle

Am 21. Januar beging der Bürgerverein Hansaviertel e.V. seinen traditionellen Neujahrsempfang in der Hansabibliothek. Obwohl rings herum noch Baustelle, waren viele Mitglieder und Gäste dorthin gekommen. Begrüßt wurden alle vom neuen Leiter der Hansabibliothek, Raimar Oestreich, der seiner Hoffnung Ausdruck gab, den Bürgerverein nach der Fertigstellung der Bibliothek wieder regelmäßig in den Räumen begrüßen zu können. Schließlich sei der Bürgerverein in den Räumen der Hansabibliothek gegründet worden!

Als Gäste konnte der Verein nicht nur Bezirksstadträtin Sabine Weissler, sondern auch Mittes Bürgermeister Stephan von Dassel begrüßen.

 

 

Fenster der Erinnerung

Als das „Fenster der Erinnerung“ (im U-Bahnhof Hansaplatz auf Seiten der Bibliothek) im Januar 2014 der Öffentlichkeit übergeben wurde, war das für jene, die das Projekt angestoßen und umgesetzt hatten, ein bewegender Moment. Nun, vier Jahre später, war der Moment nicht weniger bewegend, das überarbeitete „Fenster der Erinnerung“ einzuweihen.

Das tat der Bürgerverein Hansaviertel e.V. am 9. Juli 2018 zusammen mit einer Gruppe amerikanischer Juden, die im Rahmen des von der Bundesregierung geförderten Austauschprogramms „Germany Close up“ in Berlin weilte, vieler Bürger des Hansaviertels, mit Vertretern der BVG und der Firma Proft, die das Fenster eingebaut hat. Möglich geworden ist die Überarbeitung durch finanzielle Mittel, die die LOTTO-Stiftung dem Bürgerverein gewährt hatte.

Unweit vom Hansaplatz, in der Levetzowstraße, stand einst eine der größten Synagogen Berlins. Aus ihr wurde 1941 von den Nazis ein Sammellager für Berliner Juden gemacht, die in die Vernichtungslager deportiert werden sollten. Schätzungen zufolge waren es über 32.000 Menschen. 1.030 Namen von jüdischen Bewohnern im Hansaviertel hat Tatjana Ruge recherchiert. Die Schrifttafel mit den Namen dieser Bewohner, die Katja van Dyck-Taras entworfen hat, visualisiert den tragischen Zug der 1.030 jüdischen Bewohnern des Hansaviertels.

Das „Fenster der Erinnerung“, eine Glasscheibe, auf die 2014 eine Folie aufgeklebt wurde, besteht nunmehr aus zwei 5 mm dicken Scheiben. Es handelt sich um Verbundsicherheitsglas, in dessen Mitte die Namen der 1.030 jüdischen Bewohner gedruckt wurden.

Sabine Röhm, Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Tiergarten, sagte in ihrer Rede zur Einweihung: „Wenn dein Kind dich morgen fragt…, dann erzähl ihm, was gewesen ist. Gib ihm deine Werte, deinen Glauben und deine Traditionen mit. Schenke ihm deine Geschichte, deine Erinnerungen und die deines Volkes, auf das sie weiterleben von Generation zu Generation. Verschweige nichts. Erzähle auch das Schreckliche, das geschehen ist. Nimm kein Blatt vor den Mund“ (aus dem 1. Testament, dem 5. Buch Mose).

Quast-Medaille für den Bürgerverein Hansaviertel e.V.

Jörg Haspel, Landeskonservator, Matthias Rudolph, 1. Vorsitzender Bürgerverein Hansaviertel e.V. und Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa (v.r.n.l.)

Am 8. Januar 2018 erhielt der Bürgerverein Hansaviertel e.V. aus den Händen von Kultursenator Klaus Lederer die Ferdinand-von-Quast Medaille. Diese wird seit dem 750. Stadtjubiläum Berlin im Jahre 1987 verliehen. Sie ist benannt nach Ferdinand von Quast, dem 1807 in Neuruppin geborenen und 1877 in Berlin gestorbenen Architekten und Mitarbeiter Karl Friedrich Schinkels. Von Quast wurde im Juli 1843 von König Friedrich Wilhelm IV. zum Konservator der Denkmäler in Preußen berufen.

Preisträger sind viele Privathausbesitzer, aber auch der Architekturhistoriker Julius Posener, die Gründerzeit-Bewahrerin Charlotte von Mahlsdorf, der Maler Manfred Butzmann, viele Bürgervereine, der Architekten- und Ingenieurs-Verein.

2018 erhielten neben dem Bürgerverein Hansaviertel e.V. die Rockband Rammstein für die sorgfältige Sanierung einer großen Industriehalle in Pankow. In dieser wird die Bühnen- und Konzertausstattung gelagert, außerdem sind dort die Büros der Band eingerichtet. Das die Halle umgebende Areal sei damit vor dem weiteren Verfall gerettet worden, lobte der Senat.

Barbara und Hans-Dieter Jaeschke erhielten die Quast-Medaille für die Sanierung und Umnutzung des Stadtbades Prenzlauer Berg in der Oderberger Straße. Dieses Denkmal der Bade- und Hygienekultur der Kaiserzeit wurde 1902 nach Plänen von Stadtbaurat Ludwig Hoffmann eröffnet. 1986 wurde es stillgelegt  und stand jahrzehntelang leer. Barbara Jaeschke, als Leiterin der direkt neben dem Stadtbad gelegenen Sprachschule, übernahm mit ihrem Mann 2012 das Gebäude. Es wurde zur Erweiterung der Schule, als Hotel und Veranstaltungshaus umgebaut. Und baden kann man dort nun auch wieder.

Der erst 2004 gegründete Bürgerverein setzt sich ein für die Bewahrung des Hansaviertels, das 1957 als Teil der Internationalen Bauausstellung und als Aushängeschild West-Berlins entstanden war.  In den 90er Jahren herrschte in der Senatsbauverwaltung die Überzeugung, dass das Hansaviertel verdichtet werden müsse, um es zurück in die Bahnen eines „europäischen“ Städtebaus zu führen. Dass dies nicht geschehen ist, darf auch dem Engagement der Bewohner und ihres Vereins zugerechnet werden. Vor allem aber machten sie einer breiteren Öffentlichkeit und der Politik bewusst, dass das Hansaviertel ein Schmuckstück Berlins ist und auf die Welterbeliste gehört.

50 Jahre GRIPS-Theater

Die neue Spielzeit im GRIPS-Theater ist eine Besondere. Das Theater feiert nämlich sein 50-jähriges Bestehen. Wie der künstlerische Leiter des Kinder-und Jugendtheaters, Philipp Harpain, sagte, stehen für die Jubiläumssaison vier Uraufführungen und eine deutsche Erstaufführung auf dem Programm.

Ein besonderer Höhepunkt wird die Jubiläumsfeier, die gemeinsam mit dem Bürgerverein Hansaviertel e.V. geplant ist, und das Festival „On the Child Side“ im Juni 2019 sein.

2,5 Millionen Euro für das Hansaviertel

Das Hansaviertel erhält 2,5 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ für Maßnahmen an denkmalgeschützten Gebäuden und Freiflächen.

Das Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ ist inhaltlich breit aufgefächert, um städtebauliche Projekte mit unterschiedlicher Zielsetzung berücksichtigen zu können. Am 18. November 2015 überreichte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Florian Pronold, dem Bezirksbürgermeister von Mitte, Christian Hanke, und dem Bürgerverein Hansaviertel symbolisch eine Plakette. 46 „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden in diesem Jahr über das gleichnamige Programm des Bundesbauministeriums mit rund 150 Millionen Euro gefördert. Eine interdisziplinär besetzte Expertenjury unter Vorsitz des Parlamentarischen Staatssekretärs Florian Pronold hat die Auswahl getroffen. In Berlin wird das Hansaviertel Berlin für Maßnahmen an denkmalgeschützten Gebäuden und Freiflächen mit 2,5 Millionen Euro gefördert. Durch das Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ wird die behutsame Wiederinwertsetzung und Stärkung der städtebaulichen und architektonischen Qualitäten des Viertels gefördert. Hierfür sind investive Maßnahmen an den denkmalgeschützten Gebäuden und Freiflächen sowie die Schaffung von Barrierefreiheit und Maßnahmen zur Energieeinsparung von Nöten. Auch die intensive Partizipation der Anwohner*innen spielt in diesem Projekt eine wichtige Rolle. Nur durch einen nachhaltigen und zukunftsweisenden Ansatz der Weiterentwicklung kann das Hansaviertel auch morgen ein Ort für Kunst, Kultur, Kirche, Wohnen, Erholung und Architektur sein.

Die Projekte im Einzelnen sind:

  • Hansabibliothek: Das von Werner Düttmann im Jahr 1957 entworfene und unter Denkmalschutz stehende Gebäude wird instandgesetzt, damit es auch künftig als Ort für Kultur, Information, Bildung und Kommunikation funktioniert.
  • Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche: Die denkmalgeschützte evangelische Kirche wurde im Jahr 1957 vom Architekten Ludwig Lemmer auf den Fundamenten des 1943 kriegszerstörten Vorgängerbaus entworfen. Der filigrane Glockenturm und das Kirchenschiff werden saniert.
  • Vorplatz Akademie der Künste: Ziel ist die behutsame Sanierung des Vorplatzes einschließlich der sensiblen, denkmalgerechten Integration barrierefreier Zugänge zum Haupt- und zum Nebeneingang.
  • Revitalisierung des Bereiches um den Hansaplatz: Für den Hansaplatz als Zentrum des Viertels wird mit den Bürger*innen ein Nutzungs- und Entwicklungskonzept zur Aufwertung der räumlichen und gestalterischen Situation des Platzes und seines unmittelbaren Umfelds erarbeitet.

Die SPD Bundestagsabgeordnete Eva Högl, zu deren Wahlkreis auch das Hansaviertel gehört, meinte: „Die Auszeichnung ist eine Wertschätzung für die geleistete Arbeit, aber auch eine Möglichkeit, das Viertel aufzuwerten.“

Pronold kommentierte die Entscheidung der Jury für das Hansaviertel, dass das starke bürgerschaftliche Engagement vor Ort ein wichtiges Kriterium für die Auswahl gewesen sei. „Stadtentwicklung“, sagte er, “ ist nicht nur Investition in Beton.“

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Aktuelle Nachrichten

  • Workshop des Bürgervereins Hansaviertel e.V.
  • Neujahrsempfang trotz Baustelle
  • Instandsetzung der Hansabibliothek
  • Lesebühne im GRIPS-Theater
  • Kunst im Stadtraum – Pilotprojekt im Hansaviertel

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